Warum Marketing?
Wir beantworten Ihre meist gestellten Fragen zum Thema Marketing, Digital Marketing und digitale Werbung.

Warum sollte man Marketing betreiben?

Einer der wichtigsten Aspekte eines effektiven Marketings ist es, mehr Aufmerksamkeit der Zielgruppe eines Unternehmens zu gewinnen. Dadurch gelingt es, neue potentielle Kunden zu erreichen, was sich im Gegenzug positiv auf den Umsatz auswirkt. Darüber hinaus bildet ein gut ausgeführtes Marketing eine optimale Möglichkeit, die eigenen Lösungsansätze zu erklären, auf Fragen potentieller Kunden vorab einzugehen und somit Vertrauen in das eigene Unternehmen aufzubauen. In diesem Zusammenhang wird es klar, dass sich Disziplin Marketing eindeutig von reiner Werbung unterscheidet. Die traditionell betriebene Werbung verfolgt das Ziel, seine Zielgruppe von einem bestimmten Produkt oder Dienstleistung zu überzeugen und Käufe zu generieren, wohingegen Marketing zunächst darauf abzielt, Aufmerksamkeit und Vertrauen zu gewinnen. 

Was bedeutet Marketing eigentlich?

Der Begriff „Marketing“ steht für den Einsatz von bestimmten Strategien und Unternehmensaktivitäten. Diese verfolgen das Ziel, das Interesse des targetierten Publikums auf die eigene Marke, das eigene Produkt oder Dienstleistung zu erwecken. Unter die eingesetzten Marketingmaßnahmen fallen beispielsweise Markenbildungsmaßnahmen, Zielgruppenanalysen, Preismanagement sowie die Schaltung von Werbung. Die Produktionsabteilung kümmert sich in einem Unternehmen um die Produktion der Produkte, wobei unter das Marketing alle Aktivitäten fallen, die darauf ausgerichtet sind, einem potentiellen Kunden das Produkt vorzustellen und diesen anschließend dazu zu bringen, einen Kauf abzuschließen.

Warum ist Marketing von solch großer Bedeutung?

Marketing ist deshalb so wichtig, weil es auf lange Sicht den Erfolg eines Unternehmens garantiert. Der Unternehmenserfolg hängt daher unmittelbar vom Einsatz effektiver Marketingmaßnahmen ab. Eine genaue Beobachtung des Marktes ermöglicht es daher zum Beispiel, Produkte und Leistungen an die Bedürfnisse der Zielgruppe besser anzupassen.

Warum erweist sich Digital Marketing als so wichtig?

Im Zeitalter der Digitalisierung erweist sich eine Umstellung vom traditionellen Marketing- und Werbungsmodell auf ein Online Marketing-Modell als essentiell, um das Weiterbestehen eines Unternehmens am Markt sicherstellen zu können. Der effektive Einsatz von Online Marketingmaßnahmen bringt zahlreiche Vorteile mit sich, wie zum Beispiel das Erreichen von einer nahezu unbegrenzten Anzahl von potentiellen Kunden, und das weltweit sowie zu geringen Kosten. Kunden suchen heutzutage vorwiegend online nach Produkten und Lösungen für ihre Probleme. Rund 80% der Konsumenten recherchieren zuerst im Internet ein Produkt oder eine Dienstleistung, um basierend auf den erhaltenen Resultaten eine Kaufentscheidung zu treffen. 

Was fällt unter Digital Marketing?

Im Folgenden werden die Online Marketing Kanäle vorgestellt, die unter das Digital Marketing fallen:

  • E-Mail Marketing
  • Social Media Marketing
  • Content Marketing
  • Online PR
  • Suchmaschinenmarketing (SEM)
  • Paid Advertising

Darüber hinaus zählen auch die Errichtung einer Website, dessen Optimierung, sowie Analytics, A/B Testing und Nutzererfahrung zu den elementaren Bestandteilen des Digital Marketings. Digital Marketing steht dabei in enger Verbringung mit dem Bereich des E-Commerce.

Was versteht man unter digitaler Werbung?

Zu digitaler Werbung gehören all jene Werbemittel, die für Geräte mit Internetzugang geschalten werden. Darunter fallen stationäre Computer, Tablets, Smartphones oder Smart TVs. Weitere Möglichkeiten, digitale Werbung zu schalten, bieten der Smart-Home-Bereich sowie dessen Internetzugang. Die Ausspielung von digitaler Werbung geschieht in visueller und auditiver Form, wohingegen die klassische Werbung in Print-, Audio- oder TV-Kanälen platziert wird.

Warum ist Marketing für ein Unternehmen so wichtig?

Ein innovatives und zukunftsorientiertes Unternehmen kommt um ein grundlegendes Verständnis in Bezug auf ein zeitgemäßes Marketing nicht herum. Der Markt entwickelt sich ständig weiter, weshalb es für das Überleben eines Unternehmens von wichtiger Bedeutung ist, sich mit modernem Marketing, dessen Vertrieb sowie einer zielgerichteten Kommunikation auseinanderzusetzen.

 

Emotionales Marketing

Was ist emotionales Marketing?

Seit Langem ist bekannt, dass wir Menschen nicht nur rational einkaufen. Kaufentscheidungen spielen sich eher auf einer unbewussten Ebene ab, die tief drinnen im Gehirn sitzt. Und genau dieses sogenannte limbische System will emotionales Marketing ansprechen. Das Neuromarketing beschäftigt sich mit der Beeinflussung der Prozesse in diesen Gehirngefilden. Man unterscheidet dabei zwischen bewussten Gefühlen und unbewussten Emotionen. Es geht also einerseits darum, mit Werbung ins Herz der Verbraucher zu treffen, um diese gefühlsmässig an eine Marke zu binden. Andererseits möchte Neuromarketing die unbewussten Emotionen dahingehend beeinflussen, dass spontane Kaufentscheidungen fallen.

 

Welche Bedeutung hat emotionales Marketing?

Mit emotionaler Werbung sollen Gefühle tief im Gedächtnis der Verbraucher verankert werden. Die Markenwahrnehmung soll sich mit bestimmten positiven Emotionen verbinden. So entstehen dauerhafte Assoziationen, die das Image emotional aufladen. Das Fernziel ist eine starke Markenbindung. Häufig geschieht das über den menschlichen Faktor. Auf grossflächigen Werbeplakaten mit einem prominenten Markengesicht, in der digitalen Welt mit charismatischen Influencern. Die entscheidenden Narrative haben sich dabei mit der Zeit kaum verändert. Früher standen Zigaretten für die grosse Freiheit, heute assoziieren wir Elektroautos mit Umweltfreundlichkeit. Emotionen sind ein äusserst kraftvolles Marketinginstrument.

 

Welche Features setzt man im emotionalen Marketing ein?

Der altbekannte Satz ‚Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte‘ hat auch im emotionalen Marketing seine Gültigkeit. Denn ein Bild erfasst das menschliche Gehirn 60.000 Mal schneller als eine Headline. Der erste Eindruck vollzieht sich in Sekundenbruchteilen, die es zu nutzen gilt. Mit einem Bild kann man die Marke im besten Fall in diesem Bruchteil auf den Punkt bringen.

 

Bilder alleine erzählen aber noch keine Markengeschichte. Deswegen ist Storytelling ein wichtiger Bestandteil des emotionalen Marketings. Denn gemeinsame Geschichten verbinden und schaffen in der Community ein Wirgefühl. So geht Markenbindung.

 

Ideale Kombinationen von Bild und Text stellen Memes dar, die im emotionalen Marketing eine grosse Rolle spielen. Gelingt die perfekte Verknüpfung, gehen Memes im Netz viral.

 

Gehört emotionales Marketing auch in den B2B-Bereich?

Auf diese Frage kann man nur mit einem eindeutigen ‚Ja‘ antworten. Denn auch im Unternehmen werden Entscheidungen von Menschen getroffen. Allerdings setzt Marketing im B2B-Bereich die emotionale Strategie etwas subtiler ein. Denn selbstverständlich spielen beim Verkauf von erklärungsbedürftigen Produkten harte Fakten immer eine massgebliche Rolle für die Kaufentscheidung. Und der Vertrieb will beim Chef nicht den Eindruck hinterlassen, er habe sich wegen der schönen Bilder für ein Produkt entschieden. Deshalb müssen die Gefühle, mit denen man im emotionalen Marketing arbeitet, B2B auch besonders sorgfältig spezifiziert werden.

 

Welche Emotionen sind im Marketing relevant?

In erster Linie will emotionales Marketing positive Gefühle auslösen, die mit der Marke assoziiert werden. Manchmal sind es jedoch auch Wow-Effekte, die schockieren, mit denen Marketer Aufmerksamkeit erregen wollen. Das funktioniert aber nicht für jede Marke. Es ist also wichtig, die Emotionen gut auszuwählen, die man mit seiner Werbung ansprechen möchte. Letzten Endes geht es natürlich um die Begeisterung für eine Marke. Verbraucher können aber auch durch Überraschungsmomente zu Markenfans werden. Die mit Werbung hervorgerufenen Emotionen müssen auf jeden Fall zur Marke und der Corporate Identity passen, sonst geht die Authentizität verloren. Denn ohne Glaubwürdigkeit entsteht kein positives Gefühl. Rationale und emotionale Faktoren müssen also harmonisch miteinander im Einklang stehen.

 

Was sind Touchpoints?

Touchpoint heisst übersetzt ‚Berührungspunkt‘. Es geht um Stationen, an denen Verbraucher mit einem Unternehmen in Kontakt kommen, sowohl digital als auch vor Ort. Produktinformationen im Online-Shop einzuholen gehört also genauso dazu wie Beratung im Geschäft. Im Online Marketing gilt es, auf der Customer Journey geeignete Touchpoints zu schaffen, die Besucher in eine bestimmte Richtung lenken. Solche Berührungspunkte sind an allen Stellen der Markenkommunikation relevant. Sie spielen bei der Akquise eine genauso wichtige Rolle wie bei der Pflege des Kundenstamms. Man unterscheidet Human Touchpoints, Brand Touchpoints und Product Touchpoints. An allen Kontaktpunkten zwischen Verbraucher und Marke muss ein durchgängiges authentisches Bild vermittelt werden.

 

Gibt es besonders wichtige Touchpoints?

Man könnte antworten, dass die kaufentscheidenden Touchpoints die wichtigsten sind. Aber welche sind das? Natürlich ist es kein einzelner Berührungspunkt, der den Kaufanreiz auslöst, sondern eine funktionierende Kette von Touchpoints, auf die der User bei seiner Customer Journey trifft. Und selbst wenn ein einziger Punkt für einen bestimmten Kunden den Ausschlag zum Kauf gegeben hätte, könnte man nicht nachvollziehen, welcher es genau war. Es ist also wichtig, die Gesamtheit der Points zu betrachten und darauf zu achten, dass die Journey von Berührungspunkt zu Berührungspunkt durchgängig vorangeht. Jeder einzelne Touchpoint muss ein konsistentes Bild der Marke präsentieren und zur authentischen Gesamtwirkung beitragen.

 

Wie werden Touchpoints zu Pain Points?

Eine Customer Journey ist nur so gut wie ihr schwächster Punkt. Deshalb sollte man jedem einzelnen Berührungspunkt die gleiche Aufmerksamkeit schenken. Sonst kann es passieren, dass einer unbemerkt zum Pain Point wird. Wenn ein Online Shop beispielsweise an einem bestimmten Punkt nicht optimal auf die mobile Darstellung optimiert ist, kann das ganz schnell zum Absprung führen. Wer die Absprungrate im Auge hat, identifiziert solche Pain Points aber sofort und kann wieder für eine durchgängige Customer Journey sorgen. Mit positiven Touchpoints, die auf direktem Weg zur Kaufentscheidung führen.

 

Wie funktioniert eine Touchpoint Analyse?

Touchpoints muss man stets im Auge behalten, damit die Customer Journey von Punkt zu Punkt immer durchgängig bleibt. Unter Berücksichtigung der Zielgruppenbedürfnisse lernt man bei der Analyse die Stärken und Schwächen der Kette kennen und identifiziert Optimierungsbedarf an einzelnen Stellen. Ständige Kontrolle ist ein Must, damit Ressourcen möglichst effizient eingesetzt werden können. Features wie User Feedback Tools geben Aufschluss über die Kundenzufriedenheit. Software wie Google Analytics identifiziert die Touchpoints, welche am meisten Conversion einbringen.

 

Lohnt sich die Investition in Touchpoints?

Da die Customer Journey von Touchpoint zu Touchpoint auf direktem Wege zur Kaufentscheidung führen soll, ist eine funktionierende Berührungspunktkette bares Geld wert. Die Investition von Zeit zur Konzeption geeigneter Touchpoints lohnt sich also auf jeden Fall. Und die Kosten für Tools zur Erfolgskontrolle sind ebenfalls unverzichtbar. Denn nur mit einer durchgängigen Customer Journey kann ein Shop gute Umsätze generieren. Und diese wiederum wird von jedem einzelnen Touchpoint beeinflusst. Investitionen in den Aufbau einer funktionierenden Kette von Berührungspunkten lohnen sich also immer.

 

Digital Marketing

Was ist digitales Marketing?

Digital Marketing steht für Massnahmen mit elektronischen Mitteln. Online-Inhalte gehören genauso dazu wie beispielsweise digitale Plakatwände. Allerdings spielt sich digitales Marketing hauptsächlich im Internet ab. Da es im Marketing allgemein darum geht, potenzielle Kunden zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu erreichen, ist das Netz zu einem wichtigen Werbehotspot geworden. Denn dort sind heutzutage fast alle Zielgruppen vertreten. Digitale Marketingmassnahmen haben also in den letzten Jahren sehr stark an Bedeutung gewonnen.

 

Warum Digital Marketing?

Da sich der Handel von stationären Geschäften immer mehr in Richtung Internet entwickelt, gewinnt auch das digitale Marketing an Bedeutung. Die Coronapandemie hat dieser Entwicklung noch einen zusätzlichen Schub versetzt. Da sich heute die allermeisten Zielgruppen online bewegen, müssen Unternehmen entsprechende Werbestrategien entwickeln. Ohne Digital Marketing sind manche Zielgruppen fast gar nicht mehr zu erreichen.

 

Was gehört zum Digital Marketing?

Digitales Marketing beschränkt sich nicht auf die eigene Website. Ohne dieses Feature kann heutzutage jedoch kein Unternehmen mehr richtig erfolgreich sein. Untrennbar verknüpft mit digitalen Marketingmassnahmen ist die Suchmaschinenoptimierung. Denn eine noch so brillante Kampagne wäre völlig wertlos, wenn sie nicht gefunden und gesehen wird. Anzeigen in Suchmaschinen sind ebenfalls Bestandteil von Digital Marketing. Und auch die sozialen Medien sind ideale Plattformen für digitale Kampagnen. E-Mail-Marketing und Unternehmensblogs sind weitere Feature des Digital Marketing. Aber auch TV-Werbung oder App-Marketing. Digitales Marketing läuft über viele verschiedene Kanäle.

 

Wo liegt der Unterschied zum Online Marketing?

Die Begriffe Digital Marketing und Online Marketing werden häufig als Synonym verwendet. Es gibt viele Überschneidungen, aber auch feine Unterschiede. Online Marketing spielt sich, wie der Name schon indiziert, ausschliesslich online ab, wenn auch kanalübergreifend. Digitales Marketing schliesst weitere Medien mit ein. Dazu gehören beispielsweise auch digitale Plakatwände, TV-Werbung oder App-Marketing.

 

Wo liegt der Unterschied zum Inbound Marketing?

Die Gemeinsamkeit beider Marketing-Arten besteht darin, dass online Inhalte publiziert werden. Das Inbound Marketing sticht durch seine starke Zielgruppenfokussierung hervor. Mit den Inhalten sollen bestimmte Personas direkt angesprochen und aufmerksam gemacht werden. Ziele sind Leadgenerierung, Kaufabschlüsse und Kundenbindung. Dazu werden durchaus auch digitale Marketingmassnahmen verwendet. Digital Marketing ist also der Oberbegriff, das Inbound Marketing eine Teildisziplin.

 

Welche Vorteile hat digitales Marketing?

Die Vorteile von digitalen Marketingmassnahmen gegenüber analogen Kampagnen liegen in den Kontrollmechanismen. Im digitalen Bereich ist eine Erfolgskontrolle über die gesamte Kampagne hinweg möglich. Während Unternehmen bei einer Zeitungsannonce nicht erfahren, wie viele Leser ihr Beachtung geschenkt haben, sind Online-Ads überprüfbar. Wer eine Anzeige im Internet schaltet, kann nachvollziehen, wie viele User sie betrachtet oder angeklickt haben. Man kann auch ermitteln, wie viele Besucher aufgrund dessen einen Kauf getätigt haben. Bei digitaler Werbung hat man also die komplette Kostenkontrolle und kann jederzeit ermessen, ob sich beispielsweise eine Anzeige monetär bezahlt gemacht hat.

 

Verursacht Digital Marketing hohe Kosten?

Das hängt ganz davon ab, welche Mittel zum Einsatz kommen. Es gibt bezahlte Online-Werbung, aber auch Inhalte auf der eigenen Website gehören zum digitalen Marketing und kosten gar nichts. Natürlich verursacht die Erstellung und das Betreiben einer Website dennoch Kosten und auch die Produktion von Content ist nicht umsonst. In den sozialen Medien werden Inhalte geliked und geteilt, was hohe Aufmerksamkeit einbringt. Diese Verbreitung kostet ebenfalls nichts. Das Budget hängt also von der Art der Massnahmen ab und sollte einer klar definierten Strategie folgen.

 

Welche Rolle spielen Mobilgeräte für Digital Marketing?

Die Bedeutung der Mobilgeräte für das Marketing befindet sich allgemein im Wachstum. Studien beweisen, dass digitale Medien in der heutigen Zeit bereits zu 60 Prozent auf mobilen Geräten genutzt werden. Von grösster Bedeutung ist also die mobile Optimierung. Auch Apps für Smartphones sind von wachsender Bedeutung für das digitale Marketing. Jede Werbestrategie muss heutzutage also mobile Endgeräte berücksichtigen. Mitunter lohnt es sich sogar, eine eigene Strategie für mobiles Marketing zu erstellen.

 

Welche Kennzahlen spielen im digitalen Marketing eine Rolle?

Die grossen Vorteile des digitalen Marketings liegen in den vielfältigen Kontrollmöglichkeiten. Um diese optimal nutzen zu können, müssen Unternehmen zunächst relevante Kennzahlen festlegen.

  • Erstbesucher

Auf welchem Weg kam der User zum ersten Mal auf die Website?

  • Rückkehrer

Wie viele User kehren zurück und warum?

  • Relevante Quellen für Traffic

Wie finden User auf die Website?

  • Besucherzahlen

Wie viele User haben die Website insgesamt besucht?

  • Click Through Rate

Wie viele User haben auf einen Link geklickt?

  • Verweilzeit

Wie lange verweilen die User im Durchschnitt auf der Website?

  • Return on Investment

Wie viel Rendite hat eine Kampagne eingebracht?

 

Welche Rolle spielt Content im Digital Marketing?

Content spielt im Marketing allgemein eine grosse Rolle. Deshalb gibt es auch die spezielle Teildisziplin Content Marketing. Denn hochwertige Inhalte gehören zu jeder Kampagne, zu jeder Anzeige und zu jedem Post. In Features wie Memes sind die Texte kurz, in Blogbeiträgen oder informativen Fachartikeln auch mal sehr lang. Die Qualität muss aber immer stimmen. Denn moderne User werden mit Inhalten regelrecht überschwemmt und filtern nur das Interessanteste heraus. Langweiliger Content oder Labertexte ohne Relevanz werden entweder gar nicht erst angeklickt oder gleich wieder verworfen. Gute Inhalte sind also ein entscheidender Erfolgsfaktor für jede Online-Veröffentlichung. Deshalb lohnt es sich, an dieser Stelle zu investieren. Denn minderwertige Qualität führt direkt in den Misserfolg.

 

Social Media Marketing

Was ist Social Media Marketing?

Online Marketing kommt ohne soziale Medien heute nicht mehr aus. Facebook, Twitter, Instagram, LinkedIn und Co sind wertvolle Kommunikationsmittel, die Unternehmen in direkten Kontakt mit den Usern bringen. Neben Werbung und Informationen, die das Marketing den Verbrauchern vermittelt, ist auf diesen Plattformen auch direkte Interaktion möglich. So entsteht eine Beziehung zur Marke, die Bindung schafft. Wer auf Augenhöhe mit seiner Social Media Community interagiert, kann zudem ein Wirgefühl kreieren, das die Kunden noch stärker an die Marke bindet. Darüber hinaus eignen sich soziale Medien zur Leadgenerierung und zur Erhöhung des Webseitentraffics.

 

Welche Vorteile hat Social Media Marketing?

Die Präsenz auf den Social Media Plattformen bringt hohe Sichtbarkeit ein. Diese Kanäle bieten eine enorme Reichweite, die sonst nirgends erreicht wird. Werbung in den sozialen Medien wird von sehr vielen Usern wahrgenommen. Um die Markenbekanntheit zu steigern, gibt es also keinen besseren Weg. Durch die gezielte Auswahl der Plattformen können Unternehmen sich mit ihren Marketingmassnahmen zudem auf die Zielgruppe fokussieren.

 

Eine direkte Kommunikation mit den Kunden auf Augenhöhe ist nur hier möglich. Das schafft Vertrauen in die Marke. Ausserdem können Unternehmen den Usern via Social Media nützliche Informationen zur Verfügung stellen und dadurch einen Mehrwert generieren. Das steigert die positive Wahrnehmung der Marke. Fragen zu Produkten können hier direkt beantwortet werden.

 

Hat Social Media Marketing auch Nachteile?

Wer die sozialen Medien nutzt, stellt sich der Öffentlichkeit. Dort aktive Unternehmen müssen immer mit negativen Kommentaren oder gar Shitstorms rechnen. Social Media Marketing bewegt sich also auf einem schmalen Grat. Eine Kampagne kann positive Kommentare nach sich ziehen, die viral gehen und die Marke beträchtlich stärken. Andererseits werden die User ihre Meinung auch verbreiten, wenn sie eine Kampagne negativ bewerten. Wer in den sozialen Medien aktiv sein möchte, muss also mit Bedacht vorgehen und immer die Zielgruppe im Auge behalten. Das Risiko negativer Reaktionen bleibt, ist aber kein Grund, Social Media Marketing zu vernachlässigen. Denn die vielen Vorteile überwiegen. Und nichts im Leben ist schliesslich ohne Risiko.

 

Wie funktioniert Social Media Marketing?

Social Media Marketing funktioniert nur dann erfolgreich, wenn eine durchdachte Strategie dahintersteht. In den sozialen Medien sollte man nichts dem Zufall überlassen. Denn ein Shitstorm ist schnell entstanden und kann einer Marke enormen Schaden zufügen. Zunächst sollten Unternehmen die Plattformen sorgfältig auswählen, auf denen sie agieren wollen. Der Fokus muss hier auf der Zielgruppe liegen. Auch bei der Wahl der Veröffentlichungen ist die Zielgruppe das entscheidende Kriterium. Durch die sorgfältige Ausarbeitung von relevanten Personas erfahren Unternehmen, womit sie ihre Zielgruppe am besten erreichen können. Die sozialen Medien bieten darüber hinaus eine ideale Plattform, um die Kunden selbst zu befragen.

 

Welche Ziele verfolgt Social Media Marketing?

Im Social Media Marketing geht es hauptsächlich darum, die Zielgruppe direkt zu erreichen. Nur in den sozialen Medien können Unternehmen unmittelbar mit Usern, potenziellen Kunden und Käufern kommunizieren. Einer der Hauptvorteile ist dabei, dass zufriedene Nutzer Botschaften eigenständig weiterverbreiten. Digitale Mundpropaganda ist die beste Werbung, die eine Marke bekommen kann. Und obendrein auch noch kostenlos. Ein gutes Beispiel dafür sind Memes, die viral gehen.

 

Durch die direkte Kommunikation mit der Zielgruppe entsteht auf lange Sicht eine Bindung zur Marke. Auch das ist ein wichtiges Ziel im Social Media Marketing.

 

Wie erstelle ich eine Social Media Marketing Strategie?

Eine Social Media Marketing Strategie entsteht im Wesentlichen in sechs Schritten:

  • Zieldefinition

Was will ich mit meinen Massnahmen erreichen?

  • Zielgruppe

Zielgruppe identifizieren und Personas erstellen.

  • Plattformen

Auf welchen Social Media Plattformen bewegt sich die Zielgruppe?

  • Content

Inhalte erstellen, die der Zielgruppe einen Mehrwert bieten.

  • Zeitplan

Einen Contentplan erstellen, der für regelmässige Aktivitäten sorgt.

  • Analyse

Erfolge der Massnahmen überprüfen

 

Ziele und Zielgruppe bestimmen die Plattformen und die Inhalte. Womit will ich wen erreichen? In den sozialen Medien sind regelmässige Aktivitäten besonders wichtig, sonst verlieren die User schnell das Interesse. Und ohne Erfolgskontrolle erreicht Social Media Marketing seine Ziele nicht.

 

Welche Kennzahlen sind im Social Media Marketing relevant?

Erfolgskontrolle ist ein wichtiger Bestandteil von Social Media Marketing. Dabei sind diese Kennzahlen von besonderer Relevanz:

  • Interaktionen

Klicks, Kommentare, Likes, Antworten und Shares.

  • Follower

User, die einem Social Media Akteur regelmässig folgen

  • Impressionen

Anzahl der Aufrufe eines Posts

  • Videoaufrufe

Anzahl der User, die ein Video angesehen haben

  • Profilaufrufe

Anzahl der User, die ein Profil geöffnet haben

  • Mentions

Erwähnungen eines Social Media Profils

  • Reposts

Wiederveröffentlichungen eines Posts

  • Shares

Anzahl der User, die einen Inhalt geteilt haben

  • Reichweite

Anzahl der Besucher, die Inhalte eines Profils gesehen haben

 

Welche Bedeutung hat Werbung im Social Media Marketing?

Werbung ist ein grundlegender Bestandteil jeder Social Media Marketing Strategie. Eine sorgfältige Budgetplanung der Anzeigen ist von grosser Bedeutung für den Erfolg. Die Kontrolle der Wirksamkeit ist ein Must. Eine wichtige Aufgabe ist auch das präzise Targeting, mit dem sichergestellt wird, dass die richtigen User angesprochen werden. Retargeting kann zusätzlich Webseitentraffic aktivieren.

 

Dank der hohen Reichweite können Unternehmen sich mit Werbung in den sozialen Medien neue Zielgruppen erschliessen. Dafür braucht es allerdings hochwertigen Content, der mit einem gewissen Aufwand verbunden ist.

 

Welche Social Media Kanäle sind für wen relevant?

Eine der wichtigsten Aufgaben im Social Media Marketing ist die Identifizierung der relevanten Plattformen. Facebook bietet als grösstes Netzwerk eine riesige Reichweite bei vorwiegend privaten Usern. Instagram ist vor allem für die Verbreitung von Bildern und Videos interessant. Twitter ist besonders unter Journalisten beliebt, denen kurze und knappe Infos zur Weiterverbreitung übermittelt werden können. Pinterest ist so etwas wie eine interaktive Pinnwand, die sich im Wachsen befindet. YouTube ist DIE Plattform zur Verbreitung von Videos und Clips. Xing und LinkedIn sind Business-Plattformen, wobei Xing vor allem im DACH-Raum aktiv ist und LinkedIn eine internationale Ausrichtung hat.

 

Social Media Marketing: Was gibt es zu beachten?

Die Strategie macht den Erfolg. Unternehmen müssen mit ihrem Social Media Marketing die richtigen Personen zum richtigen Zeitpunkt auf dem richtigen Kanal mit den richtigen Inhalten ansprechen. Ohne ausgefeiltes Konzept gelingt das nicht. Ob es gelungen ist, bedarf der Erfolgskontrolle. Social Media Marketing sollte niemals alleine stehen, sondern Bestandteil einer medienübergreifenden Online Marketing Strategie sein. Ein dritter wichtiger Punkt, der in den sozialen Medien niemals ausser acht gelassen werden darf, ist der Umgang mit Daten. Unternehmen sollten mit den eigenen Daten sorgsam umgehen und auf das Sammeln persönlicher Userdaten lieber verzichten. Das könnte wertvolles Vertrauen zerstören.

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Die Autorinnen

Michaela Schäfer

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Natascha Deana

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